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Sehr geehrte Kunden.
Ankauf und Verkauf von Swarovski-Figuren, Swarovski-Schmuck und Swarovski-Sammlungen.
Wir kaufen ihre Swarovski Figuren Sammlung sowie ihren Swarovski Schmuck und vieles mehr.
Sehr gerne kaufen wir ganze Sammlungen sowie besondere Einzelstücke zu marktgerechten Preisen.
SaVeBu ist der richtige Ansprechpartner wenn es um Fairness und Schnelligkeit geht.
Wir holen die Swarovski´s auf Wunsch bei Ihnen ab und bezahlen diese in bar.
Sie können Ihren Anspruch auf faire und marktgerechte Preise bei uns geltend machen, die natürlich in bar ausgezahlt werden.
Sie können uns jederzeit telefonisch erreichen, selbstverständlich können Sie uns auch jederzeit per E-Mail, per WhatsApp, oder per Post kontaktieren.
Savebu
Hauptstrasse 16
58452 Witten.
Haben sie eine Geschäftsauflösung oder Auslaufmodelle sowie Altbestände? Sprechen Sie uns an, wir unterbreiten Ihnen sehr gerne kostenlos und unverbindlich ein Ankaufsangebot.
Ihr Savebu Team.
Barzahlung und Abholung auf Wunsch jederzeit möglich.
Wenn Sie also Swarovski Figuren verkaufen oder nur eine Swarovski Figur verkaufen möchten, lassen Sie sich jetzt ein kostenlos und unverbindlich ein Angebot erstellen.
Ihr www.wirkaufenviel.de Team
Kostenlose Abholung.
Anhand von Fotos ( ein Gesamtfoto der Artikel reicht aus ) werden wir Ihnen unsere Einschätzung nennen.
Es reicht uns voll und ganz aus, wenn Sie Ihre Sammlung im Gesamten, abfotografieren wo diese ausgestellt ist. Sie brauchen diese nicht extra auszuräumen und aufzureihen.
Unsere Foto - Einschätzung ist vorab eine Richtungsangabe und kann bei der persönlichen Begutachtung etwas variieren (selbstverständlich auch zu Ihrem Vorteil).
Senden Sie Ihre Fotos per Email, Whats-App ( 0157/82301273 ) oder per Post an uns und wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Sie erhalten unser Angebot und entscheiden dann ob wir Ihre Sammlung vor Ort nochmals schätzen- und gegebenenfalls ankaufen sollten.
Sollte es zu einem Ankauf kommen, erhalten sie den Ankaufspreis vor Ort in BAR ausgezahlt.
In Ausnahmefälle steht der Wert Ihrer Sammlung nicht im Verhältnis zu der Entfernung zwischen Ihnen und uns. In diesen Fällen würde nur eine Anlieferung oder der Paketversand Ihre Ware an uns in Frage kommen. Dabei würde bei der persönlichen Anlieferung der Ankaufspreis ebenfalls in bar ausgezahlt und bei dem Paketversand der Ankaufspreis auf ihr Konto überwiesen.
Da wir sehr viele Anfragen erhalten, bekommen Sie spätestens innerhalb von 24 Stunden eine Einschätzung / Antwort von uns ( werktags vor 14 Uhr - noch am selben Tag).
Ihnen ist es natürlich auch jederzeit möglich mit Ihren Waren in unseren Ladenlokalen und Büros persönlich zu erscheinen- um eine kostenlose und unverbindliche Einschätzung zu erhalten. Dafür bitten wir Sie sich telefonisch oder per Email unter folgender Rufnummer oder Emailadresse kurz anzumelden- Tel: 02302/1873646, Mail: info@savebu.de .
Geschichte Swarovski
Das Unternehmen wurde 1895 vom Glasschleifer Daniel Swarovski gegründet, der aus dem nordböhmischen Georgenthal bei Gablonz stammt. Zu dieser Zeit wurde geschliffenes Kristallglas teilweise noch in geringer Anzahl im bäuerlichen Nebenerwerb in Handarbeit hergestellt, die Gablonzer Bijouterie entstand erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts als mächtiger Industriezweig in Böhmen. Daniel Swarovski entwickelte zur Befriedigung einer steigenden Nachfrage einen mechanischen Schleifapparat, den er 1892 in Prag zum Patent anmeldete.
Von Swarovski mechanisch geschliffene Schmucksteine waren von hoher Qualität und wurden von einem lokalen und internationalen Bijouteriemarkt als „Schmucksteine neuer Qualität“ rasch aufgenommen, ohne dabei die traditionelle Herstellung zu verdrängen. Der Markt verlangte alsbald von dieser neuen Qualität immer größere Mengen, die sich mit der am Gründungsstandort vorhandenen Wasserkraft von lediglich fünf Pferdestärken nicht produzieren ließen. Da andere Firmen das Produktionsverfahren zu kopieren versuchten, sollte ein neuer Unternehmensstandort nicht nur über größere Energiequellen verfügen, sondern auch abgeschieden sein. Als Kapitalgeber für eine solche Expansion gewann der 33-jährige Erfinder seinen Pariser Kunden Armand Kosmann und seinen Schwager Franz Weis, der sich als stiller Teilhaber beteiligte. Der Name des 1895 neu gegründeten Unternehmens lautete aus diesem Grund vorerst noch auf „A. Kosmann, Daniel Swarovski & Co“, der aber später auf den heute gebräuchlichen Markennamen „Swarovski“ geändert wurde.
Eine Standortsuche ergab mehrere potenziell geeignete neue Unternehmensstandorte in den Österreichischen Alpen, schließlich entschied sich Swarovski für die Inntalgemeinde Wattens, die an der Flussmündung des wasserreichen Gebirgsbaches Wattenbach liegt. Entscheidender war wohl aber die – in Wattens vorhandene und günstig zu mietende – aufgelassene Rhomberg’sche Tuch- und Lodenfabrik, mit einer bereits vorhandenen Wasserkraftanlage mit einer Leistung von 44 kW.
Nach Ende des fünfjährigen Pachtvertrags in Wattens drohte Swarovski mit einer Abwanderung, konnte aber schließlich im Jahr 1900 die Rhomberg’schen Fabrikanlagen samt der dazugehörigen Wasserrechte für 24.000 Gulden erwerben. Swarovski errichtete daraufhin im Wattental das Wasserkraftwerk Außerachen (Inbetriebnahme 1906, Leistung 603 kW). Später – inzwischen Gemeinderat von Wattens – baute er neue Werkswohnungen für seine Arbeiter in der Swarovskistraße; seiner Familie errichtete er mit der „Villa Swarovski“ ein eigenes Heim. Aufgrund vorausgegangener guter Geschäftsjahre konnte er alle diese Aufgaben bis 1907 bewältigen.
Um sich von der böhmischen Konkurrenz unabhängig zu machen, begann Daniel Swarovski in einem Nebengebäude seiner Villa bereits 1908 mit Versuchen zur Herstellung von Rohglas. Vertrauliche Unterstützung für dieses Vorhaben ohne Fachleute leisteten seine drei Söhne Fritz, Alfred und Willi, die dazu ihr Studium unterbrachen. Als eine eigene Glasschmelze erfolgversprechend gelang, errichtete er 1910/11 im Wattner Ortsteil Au das sogenannte „Laboratorium“ und gründete unter dem Namen „Glasfabrik D. Swarovski“ ein eigenes Unternehmen. Er verfolgte damit die Absicht, ohne Belastung des Unternehmens „A. Kosmann – D. Swarovski & Co“ seine Versuche zur Entwicklung neuer Produktionsmethoden fortzusetzen und Rohglas im eigenen Betrieb herzustellen. Bereits 1913 konnte er die Glasschleiferei im Oberdorf mit Rohglas versorgen und wenig später war es möglich, auch die benötigten Farbtöne zu liefern. Die damals selbst entwickelte Glasschmelze ist noch heute eines der bestgehüteten Werksgeheimnisse von Swarovski. Die Folgen der Weltwirtschaftskrise von 1929 machten beiden Unternehmen schwer zu schaffen. Sie führten 1934 dazu, dass das Unternehmen „A. Kosmann – D. Swarovski & Co“ seine Pforten schließen musste. 1935 wurde es von dem Unternehmen „Daniel Swarovski, Glasschleiferei und Tyrolit-Schleifmittelwerke“ gepachtet, wodurch das Stammwerk nach Wiederaufnahme der Produktion zum Werk II des neuen Unternehmens wurde.
Nach dem Anschluss Österreichs an NS-Deutschland im März 1938 setzte das Unternehmen auf die Rüstungsproduktion für die Wehrmacht: die Herstellung von Ferngläsern und optischen Gläsern. Daraus wird 1949 die Swarovski Optik hervorgehen. Die Familie Swarovski, bekennende Nationalsozialisten und bereits während der Verbotszeit in die NSDAP eingetreten, pflegte guten Kontakt zu Gauleiter Franz Hofer, der das Unternehmen auch im Konkurrenzkampf gegen Mitbewerber aus Böhmen unterstützte. Während des Zweiter Weltkrieg wurde das Unternehmen mit Rüstungsaufträgen versorgt. Die Belegschaft des Unternehmens stand aufgrund der nationalsozialistischen Gesinnung der Familie Swarovski schon vor 1938 unter Druck, der NSDAP beizutreten. 1943 wurde aufgrund der Kriegslage die Kristallproduktion verboten. Die Geschichte der Firma während der NS-Zeit, die Nähe der Familie Swarovski zum Nationalsozialismus, die Kriegsprofite und insbesondere der Einsatz von Zwangsarbeiten werden seit Anfang des Jahres 2011 von dem Wirtschaftshistoriker Dieter Stiefel untersucht. Bereits 1994 legte der Zeitgeschichtler Horst Schreiber eine Arbeit über Das Unternehmen Swarovski in der NS-Zeit vor.
Nach dem Zweiten Weltkrieg profilierte sich das Unternehmen in der Öffentlichkeit Österreichs durch seine Brillenglasschleiferei und weltweit durch Feinoptikprodukte. Die mit Ferdinand Rojkowski begonnene Produktion von Elektro-Isolierbauteile wurde aufgegeben. Die schon damals wichtige Cash Cow des Unternehmens, die Sparte für Schleifmittel, war nicht sonderlich bekannt. Die Brillenglasfertigung wurde in den 1990er Jahren an das französische Unternehmen Essilor verkauft, die Produktlinie optische Geräte aber behalten. Noch heute sind Zielfernrohre und Feldstecher von Swarovski bekannte Produkte der optischen Industrie.
1960 gelang es, von den Erben Armand Kosmanns die Anteile an dem noch immer als „Glasschleiferei A. Kosmann – D. Swarovski & Co“ geführten Werk II im Wattner Oberdorf käuflich zu erwerben. Das Werk I im Unterdorf und das Werk II im Oberdorf wurden so zu dem einheitlichen Unternehmen „D. Swarovski & Co“ zusammengefasst. 2012 gelangten über den Kurier Vorwürfe ehemaliger Heimkinder an die Öffentlichkeit, wonach das Unternehmen Ende der 1960er Jahre minderjährige Heimzöglinge in der berüchtigten Tiroler Landeserziehungsanstalt St. Martin in Schwaz zur unfreiwilligen Arbeitsleistung heranzog. Die Heimkinder mussten demnach täglich rund zehn Stunden Kristallbänder anfertigen, ohne dafür entlohnt zu werden. Es habe sich um „Akkordarbeit“ gehandelt; „viele Mädchen hätten Probleme mit den Handgelenken gehabt“, werden die ehemaligen Heimbewohnerinnen zitiert.
Daniel Swarovski II, Enkel des Unternehmensgründers, startete ein umfangreiches Siedlungsprogramm mit Werkswohnungen für seine Arbeiter. Seiner Philosophie folgend, jedem Mitarbeiter ein eigenes Haus sowie einen eigenen Garten zu ermöglichen, erwarb das Unternehmen Daniel Swarovski in mehreren Tiroler Gemeinden Grundstücke, die das Unternehmen zu Einheiten von 1000 m² seinen Mitarbeitern zinsgünstig zum Bebauen zur Verfügung stellte. Noch heute zeugen umfangreiche Tiroler Siedlungsanlagen durch die Straßenbezeichnung „Swarovskistraße“ von diesen Aktivitäten. Daniel Swarovski II verfasste dazu auch ein eigenes Buch. 1963 erhielt das Unternehmen die Staatliche Auszeichnung und darf seither das Bundeswappen im Geschäftsverkehr verwenden.
Swarovski erwarb 1987 gemeinsam mit dem kanadischen Partner Peoples Jewellery die Tausende Verkaufslokale umfassenden US-Schmuckhandelskette Zale, diese Transaktion brachte das Unternehmen in große wirtschaftliche Schwierigkeiten. 1991 musste das US-amerikanische Tochterunternehmen mit umgerechnet 1,1 Milliarden Euro Schulden Konkurs anmelden. Die daraus resultierenden Verluste belasteten die Konzernbilanzen viele Jahre.
Sammeln
Grundsätzlich kann alles gesammelt werden, aus Platzgründen vor allem aber handliche Dinge. Dabei gibt es den systematischen Sammler, der Objekte eines bestimmten eingegrenzten Gebiets (einer Region, Epoche, Gattung bzw. Thematik) oder Produkte eines Herstellers möglichst vollständig besitzen will, und den eher unsystematischen Sammler, der nur die Dinge sammelt, die ihm gefallen oder die ihn an etwas erinnern. Dabei wecken besonders seltene Gegenstände (Raritäten) häufig ein besonderes Interesse bei Sammlern, beliebte Sammelobjekte werden teilweise schon bei der Produktion künstlich verknappt (limited editions - begrenzte Auflagen).
Sammlerprofile zeigen, dass am Anfang häufig ein Zufall stand; durch Geschenke, Erbschaft u. a. war das Interesse an weiterem Erwerb geweckt, dabei spielten ästhetische Gesichtspunkte besonders häufig eine Rolle. Die erste Sammlung wird sehr oft durch weitere Sammlungen erweitert, der ersten Sammlung bleibt der Sammler aber fast immer treu. Ein Sammler bleibt in der Regel sein Leben lang bei seiner Sammeltätigkeit.
Eine große Zahl von Sammlern strebt ehrgeizig nach Wissen über ihre Gegenstände und versucht über Ausstellungen und Publikationen ihre Kenntnisse und Erkenntnisse weiterzutragen (s. o. = systematischer Sammler). Viele Sammler organisieren sich in Vereinen. Auch Tauschbörsen werden veranstaltet, wo die Sammler miteinander Kontakt aufnehmen können und Sammlerstücke austauschen oder kaufen. In beliebten Sammelgebieten können Händler damit ihren Lebensunterhalt verdienen, und viele Objekte werden auch aus kommerziellem Interesse eigens für Sammler in limitierten Auflagen (mit Sammlerzertifikat) hergestellt. Einige besonders begehrte Hersteller organisieren eigene Sammlerklubs mit Sonderangeboten.
Sammeln (im Gegensatz zum Anhäufen) bedeutet auswählen. Kritische Auswahl (sammelwürdig; Original oder Imitat) setzt Kenntnisse voraus. Mit dem Umfang der Sammlung wächst das Spezialwissen des Sammlers. Dies betrifft auch die richtige Lagerung und Pflege der Sammelobjekte, manche Sammler eignen sich im Laufe der Zeit umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der Restaurierung an und setzten beschädigte Objekte selbst in Stand.
Fundquellen für Sammler sind oft Auktionen, Flohmärkte, Antiquitätenläden oder Antiquariate und zunehmend Online-Angebote. Das Internet hat besondere Bedeutung für Sammler sehr exotischer Dinge, die sich so einfach und schnell weltweit austauschen können. Seltenheit, Beliebtheit und Erhaltungsgrad bestimmen den Preis.
Einige Sammelstücke werden aufgrund ihres hohen Wertes gefälscht.